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Grimms Wörter Wahnsinn
nach Jacob und Wilhelm Grimm sowie Günter GrassDer Schauspieler und Pantomime René Schack und der Musiker Christian Klein feiern ein heiteres und nachdenkliches Fest der deutschen Sprache inspiriert durch das Wörterbuch der Brüder Grimm. Die erhielten 1838 den Auftrag ein Wörterbuch der deutschen Sprache anzulegen, dass sie selbst nie vollenden konnten. Günter Grass warf in den Gedichten seines Buches „Grimms Wörter“ einen zeitgenössischen Blick auf die Brüder Grimm, denn Sprache ist lebendig. Zum Buchstaben A habe sich beispielsweise heute neue Wörter hinzugesellt: Arbeiterführer, Arbeitslos, Arbeitsamt, Arbeitsagentur, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme etc. Das Wort Müßiggang ist aus unserem Sprachgebrauch verschwunden, dafür benutzen wir „chillen“. Welche Wörter sind weiblich, welche männlich besetzt und warum?
Dieser Abend ist ein humorvoller, sinnlicher Parforceritt durch das Alphabet bei dem alle Register gezogen werden: Schauspiel, Pantomime, Rezitation, Klangkompositionen, Rhythmus und interaktives Spiel mit dem Publikum. Eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache.
Gefördert von der Oldenburgischen Landschaft und der Stadt Oldenburg
Foto: Frauke Allwardt
Eintritt: 23 €/ermäßigt 12 € Weiter lesen / Karten reservieren
Grimms Wörter Wahnsinn
nach Jacob und Wilhelm Grimm sowie Günter GrassDer Schauspieler und Pantomime René Schack und der Musiker Christian Klein feiern ein heiteres und nachdenkliches Fest der deutschen Sprache inspiriert durch das Wörterbuch der Brüder Grimm. Die erhielten 1838 den Auftrag ein Wörterbuch der deutschen Sprache anzulegen, dass sie selbst nie vollenden konnten. Günter Grass warf in den Gedichten seines Buches „Grimms Wörter“ einen zeitgenössischen Blick auf die Brüder Grimm, denn Sprache ist lebendig. Zum Buchstaben A habe sich beispielsweise heute neue Wörter hinzugesellt: Arbeiterführer, Arbeitslos, Arbeitsamt, Arbeitsagentur, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme etc. Das Wort Müßiggang ist aus unserem Sprachgebrauch verschwunden, dafür benutzen wir „chillen“. Welche Wörter sind weiblich, welche männlich besetzt und warum?
Dieser Abend ist ein humorvoller, sinnlicher Parforceritt durch das Alphabet bei dem alle Register gezogen werden: Schauspiel, Pantomime, Rezitation, Klangkompositionen, Rhythmus und interaktives Spiel mit dem Publikum. Eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache.
Gefördert von der Oldenburgischen Landschaft und der Stadt Oldenburg
Foto: Frauke Allwardt
Eintritt: 23 €/ermäßigt 12 € Weiter lesen / Karten reservieren
Die kleine Zoogeschichte
Theater für die ganze FamilieEin tierisches Vergnügen für Menschen ab 4 Jahre mit René Schack
Ein Tag im Leben des knurrigen Zoowärters Giuseppe: Er muss Elefanten füttern, den Affen Benno bändigen, Robbe Jenny beschützen, einen entlaufenen Pinguin einfangen, dem eitlen Pfau Pavarotti hinterher fegen, den Käfig des frechen Papageien Gloria putzen, Floh Fridolin hüten und auch noch den Hund des Direktors Gassi führen. Wie soll er da noch zarte Bande zu seiner Herzdame, der schüchternen Esmeralda, knüpfen? Und dann ist da ja auch noch der Flo Fridolin...
„Verfremdetes Spiel, das die Phantasie der Kinder anzuregen vermag, sie zu Reaktionen herausfordert, die der Schauspieler aufnimmt witzig, temperamentvoll und gekonnt geboten.« (Theater der Zeit) / „Danke Guiseppe - du warst wundervoll!“ / Einer wnderschöner Nachmittag mit den Enkelkindern. Die Fahrt aus Bremen hat sich gelohnt! Danke dafür!“ / „Wir wahren schon zum 2. mal hir und ich fant es genau So gut und lustik wie beim 1. mal. (Laura, 6 Jahre)
Regie: B. Dethier, René Schack, Schauspiel: René Schack
Eintritt: Erwachsene 14 €, Kinder 8 €, Dauer 60 Min.
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WEISSE RABEN - Ab jetzt alles anders
Von Marc BeckerRegie: Marc Becker, Schauspiel/Musik: Imme Beccard, Marie-Luise Gunst, Dieter Hinrichs, Christian Klein, René Schack, Dramaturgie: Frauke Allwardt
In der Wissenschaft werden folgenschwere Ereignisse, die zumeist unerwartet eintreten und weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen als Schwarze Schwäne oder WEISSE RABEN bezeichnet. Mit ebensolchen Phänomenen in all seinen Facetten setzt sich dieser Theaterabend des theater hof/19 auseinander. Zwei Frauen und drei Männer haben sich seit etwa einem Jahr nicht mehr gesehen und kommen nun aus einem absurd tragischen Anlass wieder zusammen: Ein Mitglied ihrer Musikband ist auf höchst groteske Weise nach dem Verzehr eines Kuchens verstorben. Zur Trauerfeier planen sie eine Handvoll Lieder zu spielen. Die Gruppe trifft sich im alten Proberaum und nach und nach stellen die Fünf fest: Alles ist fast wie immer, nur total anders. Im abgelaufenen Jahr wurden alle Bandmitglieder mit sehr vielen individuellen „Weißen Raben“ konfrontiert. Komisch, tragisch und philosophisch wird über das Leben in merkwürdigen Zeiten reflektiert. Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, die dafür sorgt, dass ein Leben eine komplett unerwartete Entwicklung nimmt. Das Ganze natürlich mit stimmungsvoller, eigens komponierter Live-Musik.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste
Foto: Frauke Allwardt
Eintritt: 25 € / ermäßigt 14 € Weiter lesen / Karten reservieren
WEISSE RABEN - Ab jetzt alles anders
Von Marc BeckerRegie: Marc Becker, Schauspiel/Musik: Imme Beccard, Marie-Luise Gunst, Dieter Hinrichs, Christian Klein, René Schack, Dramaturgie: Frauke Allwardt
In der Wissenschaft werden folgenschwere Ereignisse, die zumeist unerwartet eintreten und weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen als Schwarze Schwäne oder WEISSE RABEN bezeichnet. Mit ebensolchen Phänomenen in all seinen Facetten setzt sich dieser Theaterabend des theater hof/19 auseinander. Zwei Frauen und drei Männer haben sich seit etwa einem Jahr nicht mehr gesehen und kommen nun aus einem absurd tragischen Anlass wieder zusammen: Ein Mitglied ihrer Musikband ist auf höchst groteske Weise nach dem Verzehr eines Kuchens verstorben. Zur Trauerfeier planen sie eine Handvoll Lieder zu spielen. Die Gruppe trifft sich im alten Proberaum und nach und nach stellen die Fünf fest: Alles ist fast wie immer, nur total anders. Im abgelaufenen Jahr wurden alle Bandmitglieder mit sehr vielen individuellen „Weißen Raben“ konfrontiert. Komisch, tragisch und philosophisch wird über das Leben in merkwürdigen Zeiten reflektiert. Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, die dafür sorgt, dass ein Leben eine komplett unerwartete Entwicklung nimmt. Das Ganze natürlich mit stimmungsvoller, eigens komponierter Live-Musik.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste
Foto: Frauke Allwardt
Eintritt: 25 € / ermäßigt 14 € Weiter lesen / Karten reservieren
Kriegsfibel re:loaded
Jahrestag eines Überfalls - Vertonte Fotoepigramme zum Ukrainekrieg
PREMIERE
1955 - Brechts Kriegsfibel erscheint. Seit 1939 hatte er an 69 vierzeilige Verse zu Bildern des Krieges, die Brecht aus Zeitungen oder Zeitschriften ausgeschnitten hattegearbei- tet. Hanns Eisler vertonte später. 24.2.2022 - Ein neuer Krieg in der Ukraine, in Europa. Anders, als zu Brechts Zeiten tragen wir heute den Krieg und seine Bilder quasi in der Hosentasche. Mit nur wenigen Klicks ist man mitten im Geschehen: News im Sekun- dentakt, Kommentarschlachten auf Social Media, Fake News; aber auch einende Hashtags globaler Solidarität. Was passiert, wenn man die künstlerische Idee der Kriegsfibel in die heutige Bilderflut übersetzt? Von und mit der Schauspielerin und Songwriterin Marie-Luise Gunst, den Musikern Johannes Feige und Jörg Mischke, die schon mit Rio Reiser und Axel Prahl auf der Bühne standen, und ergänzt durch den preisgekrönten Liedermacher Felix Meyer, der u.a. mit Konstantin Wecker, Sarah Lesch und Dota Kehr zusammen gearbeitet hat. Absolut sehenswert.
Eintritt: 20 € / ermäßigt 10 €
Kriegsfibel re:loaded
Jahrestag eines Überfalls - Vertonte Fotoepigramme zum Ukrainekrieg
1955 - Brechts Kriegsfibel erscheint. Seit 1939 hatte er an 69 vierzeilige Verse zu Bildern des Krieges, die Brecht aus Zeitungen oder Zeitschriften ausgeschnitten hattegearbeitet. Hanns Eisler vertonte später. 24.2.2022 - Ein neuer Krieg in der Ukraine, in Europa. Anders, als zu Brechts Zeiten tragen wir heute den Krieg und seine Bilder quasi in der Hosentasche. Mit nur wenigen Klicks ist man mitten im Geschehen: News im Sekun- dentakt, Kommentarschlachten auf Social Media, Fake News; aber auch einende Hashtags globaler Solidarität. Was passiert, wenn man die künstlerische Idee der Kriegsfibel in die heutige Bilderflut übersetzt? Von und mit der Schauspielerin und Songwriterin Marie-Luise Gunst, den Musikern Johannes Feige und Jörg Mischke, die schon mit Rio Reiser und Axel Prahl auf der Bühne standen, und ergänzt durch den preisgekrönten Liedermacher Felix Meyer, der u.a. mit Konstantin Wecker, Sarah Lesch und Dota Kehr zusammen gearbeitet hat. Absolut sehenswert.
Eintritt: 20 € / ermäßigt 10 €
Wie?Altern? - Kein Wunschkonzert
mit Elisabeth Bode und Torsten Schütte
Die Zeit vergeht - klar. Und wir - vergehen auch! Altern heißt dieser Vorgang. Er betrifft uns alle, aber findet wenig Aufmerksamkeit in den Medien und Künsten. Wir bleiben alle damit allein. Was machen wir damit? Elisabeth Bohde und Torsten Schütte sind jenseits der 60 und betreiben das wunderbare Freie Theater Pilkentafel in Flensburg. Beide fragen sich: was verändert sich im Alter? Welchen Platz haben wir noch in dieser Gesellschaft? Was zählt unsere Erfahrung? Müssen wir immer innovativ sein? Ist alt schlechter als jung? Wie geht ein Leben ohne Arbeit? Was ist mit der wohlverdienten Rente, die so oft nicht reicht? Und warum wird bei Alter immer von Würde gesprochen? Sie erkunden die Spuren von Altersdiskriminierung, Jugendwahn und neoliberaler Leistungsgesellschaft. Ein Abend mit stillen Bildern und lauter Musik, Tanz und Text, Rückzug und Öffnung - melancholisch und hoffnungsvoll, persönlich und politisch, kämpferisch und gelassen, stolz und hilflos, immer noch suchend, komisch im Sinne von merkwürdig und komisch im Sinne von lustig. Eine unserer besonderen Empfehlung in dieser Saison!
Eintritt: 23 € / ermäßigt 12 €
Wie?Altern? - Kein Wunschkonzert
mit Elisabeth Bode und Torsten Schütte
Die Zeit vergeht - klar. Und wir - vergehen auch! Altern heißt dieser Vorgang. Er betrifft uns alle, aber findet wenig Aufmerksamkeit in den Medien und Künsten. Wir bleiben alle damit allein. Was machen wir damit? Elisabeth Bohde und Torsten Schütte sind jenseits der 60 und betreiben das wunderbare Freie Theater Pilkentafel in Flensburg. Beide fragen sich: was verändert sich im Alter? Welchen Platz haben wir noch in dieser Gesellschaft? Was zählt unsere Erfahrung? Müssen wir immer innovativ sein? Ist alt schlechter als jung? Wie geht ein Leben ohne Arbeit? Was ist mit der wohlverdienten Rente, die so oft nicht reicht? Und warum wird bei Alter immer von Würde gesprochen? Sie erkunden die Spuren von Altersdiskriminierung, Jugendwahn und neoliberaler Leistungsgesellschaft. Ein Abend mit stillen Bildern und lauter Musik, Tanz und Text, Rückzug und Öffnung - melancholisch und hoffnungsvoll, persönlich und politisch, kämpferisch und gelassen, stolz und hilflos, immer noch suchend, komisch im Sinne von merkwürdig und komisch im Sinne von lustig. Eine unserer besonderen Empfehlung in dieser Saison!
Eintritt: 23 € / ermäßigt 12 €
Wein oder nicht Wein
PREMIERE
Endlich steht diese langersehnte Produktion auf dem Spielplan! Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Spielplans wird noch fleißig geprobt: Angelehnt an unsere 3 Erfolgsstücke „Whisky, irische und schottische Songs und Geschichten“ - und doch ganz anders - geht es jetzt um den Wein. Philosophisch, humorvoll, melancholisch, abwechslungsreich mit viel Live-Musik und tollen Geschichten rund um das Getränk der Götter präsentieren 5 Schauspieler* innen diesen Abend mit viel Spielfreude in angemessenem Ambiente. In unserer „Taverne/Vinotheka/Weinstube“ geht es nicht nur um Wein, sondern auch um Gesang, ein bisschen natürlich auch um Weib – und um Mann. Tausende von Mythen und Geschichten ranken sich um dieses dionysische Getränk. Wann trank der erste Mensch Wein und wie ist es dazu gekommen? Wieso trinkt Alfredo Nelli Wein auf einem italienischen Friedhof, warum feiern Frauen anders als Männer, wieso sollten anständige Menschen Bier trinken und was haben die Köchin Bruna, Jesus, Horst Janssen und Baron Rothschild damit zu tun? An unserer Weintheke auf der Bühne werden ausgesuchte köstliche Weine angeboten!
Wir danken dem Weinhaus Kottkamp für die freundliche Unterstützung.
FOTO: Regisseur und Ensemble nach einer Probe:
Christian Klein, Marie-Luise Gunst, Imme Beccard, René Schack, Dieter Hinrichs, Marc Becker
Eintritt: 30 € / ermäßigt 16 €
Wein oder nicht Wein
Endlich steht diese langersehnte Produktion auf dem Spielplan! Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Spielplans wird noch fleißig geprobt: Angelehnt an unsere 3 Erfolgsstücke „Whisky, irische und schottische Songs und Geschichten“ - und doch ganz anders - geht es jetzt um den Wein. Philosophisch, humorvoll, melancholisch, abwechslungsreich mit viel Live-Musik und tollen Geschichten rund um das Getränk der Götter präsentieren 5 Schauspieler* innen diesen Abend mit viel Spielfreude in angemessenem Ambiente. In unserer „Taverne/Vinotheka/Weinstube“ geht es nicht nur um Wein, sondern auch um Gesang, ein bisschen natürlich auch um Weib – und um Mann. Tausende von Mythen und Geschichten ranken sich um dieses dionysische Getränk. Wann trank der erste Mensch Wein und wie ist es dazu gekommen? Wieso trinkt Alfredo Nelli Wein auf einem italienischen Friedhof, warum feiern Frauen anders als Männer, wieso sollten anständige Menschen Bier trinken und was haben die Köchin Bruna, Jesus, Horst Janssen und Baron Rothschild damit zu tun? An unserer Weintheke auf der Bühne werden ausgesuchte köstliche Weine angeboten!
Wir danken dem Weinhaus Kottkamp für die freundliche Unterstützung.
FOTO: Regisseur und Ensemble nach einer Probe:
Christian Klein, Marie-Luise Gunst, Imme Beccard, René Schack, Dieter Hinrichs, Marc Becker
Eintritt: 30 € / ermäßigt 16 €
Wein oder nicht Wein
Endlich steht diese langersehnte Produktion auf dem Spielplan! Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Spielplans wird noch fleißig geprobt: Angelehnt an unsere 3 Erfolgsstücke „Whisky, irische und schottische Songs und Geschichten“ - und doch ganz anders - geht es jetzt um den Wein. Philosophisch, humorvoll, melancholisch, abwechslungsreich mit viel Live-Musik und tollen Geschichten rund um das Getränk der Götter präsentieren 5 Schauspieler* innen diesen Abend mit viel Spielfreude in angemessenem Ambiente. In unserer „Taverne/Vinotheka/Weinstube“ geht es nicht nur um Wein, sondern auch um Gesang, ein bisschen natürlich auch um Weib – und um Mann. Tausende von Mythen und Geschichten ranken sich um dieses dionysische Getränk. Wann trank der erste Mensch Wein und wie ist es dazu gekommen? Wieso trinkt Alfredo Nelli Wein auf einem italienischen Friedhof, warum feiern Frauen anders als Männer, wieso sollten anständige Menschen Bier trinken und was haben die Köchin Bruna, Jesus, Horst Janssen und Baron Rothschild damit zu tun? An unserer Weintheke auf der Bühne werden ausgesuchte köstliche Weine angeboten!
Wir danken dem Weinhaus Kottkamp für die freundliche Unterstützung.
FOTO: Regisseur und Ensemble nach einer Probe:
Christian Klein, Marie-Luise Gunst, Imme Beccard, René Schack, Dieter Hinrichs, Marc Becker
Eintritt: 30 € / ermäßigt 16 €
Wein oder nicht Wein
Endlich steht diese langersehnte Produktion auf dem Spielplan! Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Spielplans wird noch fleißig geprobt: Angelehnt an unsere 3 Erfolgsstücke „Whisky, irische und schottische Songs und Geschichten“ - und doch ganz anders - geht es jetzt um den Wein. Philosophisch, humorvoll, melancholisch, abwechslungsreich mit viel Live-Musik und tollen Geschichten rund um das Getränk der Götter präsentieren 5 Schauspieler* innen diesen Abend mit viel Spielfreude in angemessenem Ambiente. In unserer „Taverne/Vinotheka/Weinstube“ geht es nicht nur um Wein, sondern auch um Gesang, ein bisschen natürlich auch um Weib – und um Mann. Tausende von Mythen und Geschichten ranken sich um dieses dionysische Getränk. Wann trank der erste Mensch Wein und wie ist es dazu gekommen? Wieso trinkt Alfredo Nelli Wein auf einem italienischen Friedhof, warum feiern Frauen anders als Männer, wieso sollten anständige Menschen Bier trinken und was haben die Köchin Bruna, Jesus, Horst Janssen und Baron Rothschild damit zu tun? An unserer Weintheke auf der Bühne werden ausgesuchte köstliche Weine angboten!
Wir danken dem Weinhaus Kottkamp für die freundliche Unterstützung.
FOTO: Regisseur und Ensemble nach einer Probe:
Christian Klein, Marie-Luise Gunst, Imme Beccard, René Schack, Dieter Hinrichs, Marc Becker
Eintritt: 30 € / ermäßigt 16 €
Wein oder nicht Wein
Endlich steht diese langersehnte Produktion auf dem Spielplan! Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Spielplans wird noch fleißig geprobt: Angelehnt an unsere 3 Erfolgsstücke „Whisky, irische und schottische Songs und Geschichten“ - und doch ganz anders - geht es jetzt um den Wein. Philosophisch, humorvoll, melancholisch, abwechslungsreich mit viel Live-Musik und tollen Geschichten rund um das Getränk der Götter präsentieren 5 Schauspieler* innen diesen Abend mit viel Spielfreude in angemessenem Ambiente. In unserer „Taverne/Vinotheka/Weinstube“ geht es nicht nur um Wein, sondern auch um Gesang, ein bisschen natürlich auch um Weib – und um Mann. Tausende von Mythen und Geschichten ranken sich um dieses dionysische Getränk. Wann trank der erste Mensch Wein und wie ist es dazu gekommen? Wieso trinkt Alfredo Nelli Wein auf einem italienischen Friedhof, warum feiern Frauen anders als Männer, wieso sollten anständige Menschen Bier trinken und was haben die Köchin Bruna, Jesus, Horst Janssen und Baron Rothschild damit zu tun? An unserer Weintheke auf der Bühne werden ausgesuchte köstliche Weine angboten!
Wir danken dem Weinhaus Kottkamp für die freundliche Unterstützung.
FOTO: Regisseur und Ensemble nach einer Probe:
Christian Klein, Marie-Luise Gunst, Imme Beccard, René Schack, Dieter Hinrichs, Marc Becker
Eintritt: 30 € / ermäßigt 16 €
Hafen der Ehe
Komödie mit Live-Musikmit Marie Luise Gunst und Dieter Hinrichs
Eine Hochzeitsfeier beginnt ganz gewöhnlich und routiniert. Plötzlich kommt ein Gefühlssturm auf im Hochzeitszimmer und aus der Eheschließung wird eine wild-komische Abrechnung der frisch geschiedenen Standesbeamtin mit den Tücken der Ehe. In urkomischen Streifzügen durch die Aufgaben und Abgründe der Ehe will sie dem Paar schonungslos und ehrlich zeigen, was das „Anker werfen“ im heimischen Wohnzimmer bedeutet. Sie singt, lacht, lallt und liebt sich durch die Episoden des klassischen Beziehungslebens. Ob Baumarkt-Exkursionen oder Bierbauch-Diskussionen, komödiantisch-unbarmherzig manövriert sie ihren Krisenkutter durch die trüben Gewässer des Beziehungsalltags. Am Ende dieser wilden Komödie wird der rettende Hafen sichtbar. Ein Stück voller Lachen, Liebe und Wahrheiten „bis das der Tod uns scheidet“. Mit vielen Songs von: z.B. Annett Louisan, Barbara Schöneberger, Reinhard Mey u.v.a.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 12 € / Dauer ca. 75 Min ohne Pause Weiter lesen / Karten reservieren
Hafen der Ehe
Komödie mit Live-Musikmit Marie Luise Gunst und Dieter Hinrichs
Eine Hochzeitsfeier beginnt ganz gewöhnlich und routiniert. Plötzlich kommt ein Gefühlssturm auf im Hochzeitszimmer und aus der Eheschließung wird eine wild-komische Abrechnung der frisch geschiedenen Standesbeamtin mit den Tücken der Ehe. In urkomischen Streifzügen durch die Aufgaben und Abgründe der Ehe will sie dem Paar schonungslos und ehrlich zeigen, was das „Anker werfen“ im heimischen Wohnzimmer bedeutet. Sie singt, lacht, lallt und liebt sich durch die Episoden des klassischen Beziehungslebens. Ob Baumarkt-Exkursionen oder Bierbauch-Diskussionen, komödiantisch-unbarmherzig manövriert sie ihren Krisenkutter durch die trüben Gewässer des Beziehungsalltags. Am Ende dieser wilden Komödie wird der rettende Hafen sichtbar. Ein Stück voller Lachen, Liebe und Wahrheiten „bis das der Tod uns scheidet“. Mit vielen Songs von: z.B. Annett Louisan, Barbara Schöneberger, Reinhard Mey u.v.a.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 12 € / Dauer ca. 75 Min ohne Pause Weiter lesen / Karten reservieren
CASITA - Ein Tanztheaterstück
PREMIERE
Casita bedeutet auf Spanisch KLEINES HAUS. Dies kann rein privat verstanden, als auch unter z.B. gesellschaftspolitischen Aspekten, rein symbolisch betrachtet werden. Das Haus - auch im übergeordneten Sinn - verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Will man die Tür für andere öffnen, sie willkommen heißen, mit ihnen teilen? Oder verschanzt man sich lieber und hält die Tür zu? Können Gegensätze wie Individualismus und Gemeinschaft, Einsamkeit und Zweisamkeit, Rücksichtnahme und Verlust von geliebten Gewohnheiten oder gar Komfortverlust, bewältigt werden? Ist in der heutigen Optimierungsgesellschaft überhaupt noch Zeit und Raum für die Bedürfnisse eines Anderen? Will man das Risiko des Scheitern wirklich eingehen? Wie viel ist man bereit abzugeben oder sich einzuschränken? Aber da ist auch die andere Seite: Gemeinsam wachsen, bis man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Inneren spürt; positive und stärkende Si- cherheit, Mut für einen Neubeginn, Toleranz und die Chancen, die Gemeinschaft und Vielfalt in sich birgt, ist die Botschaft dieses Tanztheaterstückes. Bei aller Ratlosigkeit und Unklarheit der Gefühle hat diese Produktion, bei der auch Humor und Witz eine Rolle spielen, eine durchaus positive, lösungsorientierte Aussage. Am Beispiel eines Paares, das zusammenziehen und zukünftig ein Haus teilen will, werden Situationen und Emotionen tänzerisch erzählt. Musik, Sprache und ggf. Videos werden als Ausdrucksmittel eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass Eleonora und Lester mit uns gemeinsam zukünftig eine freie Tanztheaterszene mit eigenen Produktionen und Gastspielen im theater hof/19 aufbauen werden und so das Programmangebot bereichern.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 13
CASITA - Ein Tanztheaterstück
Casita bedeutet auf Spanisch KLEINES HAUS. Dies kann rein privat verstanden, als auch unter z.B. gesellschaftspolitischen Aspekten, rein symbolisch betrachtet werden. Das Haus - auch im übergeordneten Sinn - verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Will man die Tür für andere öffnen, sie willkommen heißen, mit ihnen teilen? Oder verschanzt man sich lieber und hält die Tür zu? Können Gegensätze wie Individualismus und Gemeinschaft, Einsamkeit und Zweisamkeit, Rücksichtnahme und Verlust von geliebten Gewohnheiten oder gar Komfortverlust, bewältigt werden? Ist in der heutigen Optimierungsgesellschaft überhaupt noch Zeit und Raum für die Bedürfnisse eines Anderen? Will man das Risiko des Scheitern wirklich eingehen? Wie viel ist man bereit abzugeben oder sich einzuschränken? Aber da ist auch die andere Seite: Gemeinsam wachsen, bis man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Inneren spürt; positive und stärkende Si- cherheit, Mut für einen Neubeginn, Toleranz und die Chancen, die Gemeinschaft und Vielfalt in sich birgt, ist die Botschaft dieses Tanztheaterstückes. Bei aller Ratlosigkeit und Unklarheit der Gefühle hat diese Produktion, bei der auch Humor und Witz eine Rolle spielen, eine durchaus positive, lösungsorientierte Aussage. Am Beispiel eines Paares, das zusammenziehen und zukünftig ein Haus teilen will, werden Situationen und Emotionen tänzerisch erzählt. Musik, Sprache und ggf. Videos werden als Ausdrucksmittel eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass Eleonora und Lester mit uns gemeinsam zukünftig eine freie Tanztheaterszene mit eigenen Produktionen und Gastspielen im theater hof/19 aufbauen werden und so das Programmangebot bereichern.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 13
CASITA - Ein Tanztheaterstück
Casita bedeutet auf Spanisch KLEINES HAUS. Dies kann rein privat verstanden, als auch unter z.B. gesellschaftspolitischen Aspekten, rein symbolisch betrachtet werden. Das Haus - auch im übergeordneten Sinn - verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Will man die Tür für andere öffnen, sie willkommen heißen, mit ihnen teilen? Oder verschanzt man sich lieber und hält die Tür zu? Können Gegensätze wie Individualismus und Gemeinschaft, Einsamkeit und Zweisamkeit, Rücksichtnahme und Verlust von geliebten Gewohnheiten oder gar Komfortverlust, bewältigt werden? Ist in der heutigen Optimierungsgesellschaft überhaupt noch Zeit und Raum für die Bedürfnisse eines Anderen? Will man das Risiko des Scheitern wirklich eingehen? Wie viel ist man bereit abzugeben oder sich einzuschränken? Aber da ist auch die andere Seite: Gemeinsam wachsen, bis man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Inneren spürt; positive und stärkende Si- cherheit, Mut für einen Neubeginn, Toleranz und die Chancen, die Gemeinschaft und Vielfalt in sich birgt, ist die Botschaft dieses Tanztheaterstückes. Bei aller Ratlosigkeit und Unklarheit der Gefühle hat diese Produktion, bei der auch Humor und Witz eine Rolle spielen, eine durchaus positive, lösungsorientierte Aussage. Am Beispiel eines Paares, das zusammenziehen und zukünftig ein Haus teilen will, werden Situationen und Emotionen tänzerisch erzählt. Musik, Sprache und ggf. Videos werden als Ausdrucksmittel eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass Eleonora und Lester mit uns gemeinsam zukünftig eine freie Tanztheaterszene mit eigenen Produktionen und Gastspielen im theater hof/19 aufbauen werden und so das Programmangebot bereichern.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 13
CASITA - Ein Tanztheaterstück
Casita bedeutet auf Spanisch KLEINES HAUS. Dies kann rein privat verstanden, als auch unter z.B. gesellschaftspolitischen Aspekten, rein symbolisch betrachtet werden. Das Haus - auch im übergeordneten Sinn - verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Will man die Tür für andere öffnen, sie willkommen heißen, mit ihnen teilen? Oder verschanzt man sich lieber und hält die Tür zu? Können Gegensätze wie Individualismus und Gemeinschaft, Einsamkeit und Zweisamkeit, Rücksichtnahme und Verlust von geliebten Gewohnheiten oder gar Komfortverlust, bewältigt werden? Ist in der heutigen Optimierungsgesellschaft überhaupt noch Zeit und Raum für die Bedürfnisse eines Anderen? Will man das Risiko des Scheitern wirklich eingehen? Wie viel ist man bereit abzugeben oder sich einzuschränken? Aber da ist auch die andere Seite: Gemeinsam wachsen, bis man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Inneren spürt; positive und stärkende Si- cherheit, Mut für einen Neubeginn, Toleranz und die Chancen, die Gemeinschaft und Vielfalt in sich birgt, ist die Botschaft dieses Tanztheaterstückes. Bei aller Ratlosigkeit und Unklarheit der Gefühle hat diese Produktion, bei der auch Humor und Witz eine Rolle spielen, eine durchaus positive, lösungsorientierte Aussage. Am Beispiel eines Paares, das zusammenziehen und zukünftig ein Haus teilen will, werden Situationen und Emotionen tänzerisch erzählt. Musik, Sprache und ggf. Videos werden als Ausdrucksmittel eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass Eleonora und Lester mit uns gemeinsam zukünftig eine freie Tanztheaterszene mit eigenen Produktionen und Gastspielen im theater hof/19 aufbauen werden und so das Programmangebot bereichern.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 13
Wilhelm-Busch-Abend
Von Fips und Hans und Fuchs und Gans -Ein Erzähltheater mit Werken von Wilhelm Busch
mit René Schack
In einem witzigen und humorvollen Theaterabend stellt der Schauspieler und Pantomime René Schack, die Fabeln von Deutschlands bedeutendsten humoristischen Dichter dar. Es ist ein besonderes Erzähltheater, wie es selten auf der Bühne zu sehen ist. Mit viel Spiellust werden die Fabeln vorgetragen und dargestellt. Es gibt viel zum Nachdenken, zum Schmunzeln und zum herzhaft Lachen, über Hans Huckebein, dem Häschen, oder dem Tanz von Fuchs und Gans. Auch darf natürlich Fipps, der Affe nicht fehlen.
Unterwegs mit Häschen und Hans Huckebein - dies ist ein besonderer Soloabend mit René Schack. In einem literarischen Streifzug durch die Werke von Wilhelm Busch stellt er die Tierwelt der Fabeln, Gedichte und Geschichten von Deutschlands bedeutesten humoristischen Dichter vor. Sie werden unter nderem auf den Raben Huckebein und den Affen Fipps treffen, aber auch noch mit ganz anderen Artgenossen Bekanntschaft schließen.
Eintritt: 19 € / ermäßigt 10 €
Weiter lesen / Karten reservierenWilhelm-Busch-Abend
Von Fips und Hans und Fuchs und Gans -Ein Erzähltheater mit Werken von Wilhelm Busch
mit René Schack
In einem witzigen und humorvollen Theaterabend stellt der Schauspieler und Pantomime René Schack, die Fabeln von Deutschlands bedeutendsten humoristischen Dichter dar. Es ist ein besonderes Erzähltheater, wie es selten auf der Bühne zu sehen ist. Mit viel Spiellust werden die Fabeln vorgetragen und dargestellt. Es gibt viel zum Nachdenken, zum Schmunzeln und zum herzhaft Lachen, über Hans Huckebein, dem Häschen, oder dem Tanz von Fuchs und Gans. Auch darf natürlich Fipps, der Affe nicht fehlen.
Unterwegs mit Häschen und Hans Huckebein - dies ist ein besonderer Soloabend mit René Schack. In einem literarischen Streifzug durch die Werke von Wilhelm Busch stellt er die Tierwelt der Fabeln, Gedichte und Geschichten von Deutschlands bedeutesten humoristischen Dichter vor. Sie werden unter nderem auf den Raben Huckebein und den Affen Fipps treffen, aber auch noch mit ganz anderen Artgenossen Bekanntschaft schließen.
Eintritt: 19 € / ermäßigt 10 €
Weiter lesen / Karten reservierenDie kleine Zoogeschichte
Theater für die ganze FamilieEin tierisches Vergnügen für Menschen ab 4 Jahre mit René Schack
Ein Tag im Leben des knurrigen Zoowärters Giuseppe: Er muss Elefanten füttern, den Affen Benno bändigen, Robbe Jenny beschützen, einen entlaufenen Pinguin einfangen, dem eitlen Pfau Pavarotti hinterher fegen, den Käfig des frechen Papageien Gloria putzen, Floh Fridolin hüten und auch noch den Hund des Direktors Gassi führen. Wie soll er da noch zarte Bande zu seiner Herzdame, der schüchternen Esmeralda, knüpfen? Und dann ist da ja auch noch der Flo Fridolin...
„Verfremdetes Spiel, das die Phantasie der Kinder anzuregen vermag, sie zu Reaktionen herausfordert, die der Schauspieler aufnimmt witzig, temperamentvoll und gekonnt geboten.« (Theater der Zeit) / „Danke Guiseppe - du warst wundervoll!“ / Einer wnderschöner Nachmittag mit den Enkelkindern. Die Fahrt aus Bremen hat sich gelohnt! Danke dafür!“ / „Wir wahren schon zum 2. mal hir und ich fant es genau So gut und lustik wie beim 1. mal. (Laura, 6 Jahre)
Regie: B. Dethier, René Schack, Schauspiel: René Schack
Eintritt: Erwachsene 14 €, Kinder 8 €, Dauer 60 Min.
Weiter lesen / Karten reservieren
Drei Mal Leben
von Yasmina RezaSchauspiel: Maike Jebens, Marie-Luise Gunst, Orhan Müstak, Dieter Hinrichs
Regie: Marc Becker, Dramaturgie: Frauke Allwardt
In diesem Bühnenstück gelingt es Yasmina Reza („Gott des Gemetzels”) wieder einmal einen humorvollen und auch bitterbösen Blick auf gesellschaftliche Rollenkonflikte und menschliche Abgründe zu werfen. In drei verschiedenen Variationen eines Abends begeben sich ihre Figuren in scharfsinnigen Dialogen auf die absurde Suche nach dem richtigen Leben im falschen, ringen um Selbstbestimmung, Selbstachtung und Anerkennung innerhalb gesellschaftlicher Konventionen, die sie partout nicht loswerden. Drei Mal findet der gleiche Abend statt: Ein Abendessen mit zwei Paaren, die in jeweils unterschiedlichen Allianzen und Manövern an den eigenen Eitelkeiten und Erwartungen scheitern. Wie viel in unserem Leben haben wir wirklich in der Hand? Ist alles nur eine Frage der Haltung oder der Perspektive? Wäre der gestrige Abend anders verlaufen, wenn ich mich anders verhalten hätte? Fragen, die sich wohl jeder schon einmal gestellt hat. Reza sagt zu ihrem literarischen Ansatz: „Ich schreibe nicht, um Geschichten zu erzählen. Ich erzähle Situationen, Atmosphären.”
Gefördert von der Stadt Oldenburg, der Oldenburgischen Landschaft und der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherung
Foto: Harry Schäfer
Eintritt: 25 €, ermäßigt 13 € Weiter lesen / Karten reservieren
Drei Mal Leben
von Yasmina RezaSchauspiel: Maike Jebens, Marie-Luise Gunst, Orhan Müstak, Dieter Hinrichs
Regie: Marc Becker, Dramaturgie: Frauke Allwardt
In diesem Bühnenstück gelingt es Yasmina Reza („Gott des Gemetzels”) wieder einmal einen humorvollen und auch bitterbösen Blick auf gesellschaftliche Rollenkonflikte und menschliche Abgründe zu werfen. In drei verschiedenen Variationen eines Abends begeben sich ihre Figuren in scharfsinnigen Dialogen auf die absurde Suche nach dem richtigen Leben im falschen, ringen um Selbstbestimmung, Selbstachtung und Anerkennung innerhalb gesellschaftlicher Konventionen, die sie partout nicht loswerden. Drei Mal findet der gleiche Abend statt: Ein Abendessen mit zwei Paaren, die in jeweils unterschiedlichen Allianzen und Manövern an den eigenen Eitelkeiten und Erwartungen scheitern. Wie viel in unserem Leben haben wir wirklich in der Hand? Ist alles nur eine Frage der Haltung oder der Perspektive? Wäre der gestrige Abend anders verlaufen, wenn ich mich anders verhalten hätte? Fragen, die sich wohl jeder schon einmal gestellt hat. Reza sagt zu ihrem literarischen Ansatz: „Ich schreibe nicht, um Geschichten zu erzählen. Ich erzähle Situationen, Atmosphären.”
Gefördert von der Stadt Oldenburg, der Oldenburgischen Landschaft und der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherung
Foto: Harry Schäfer
Eintritt: 25 €, ermäßigt 13 € Weiter lesen / Karten reservieren
CASITA - Ein Tanztheaterstück
Casita bedeutet auf Spanisch KLEINES HAUS. Dies kann rein privat verstanden, als auch unter z.B. gesellschaftspolitischen Aspekten, rein symbolisch betrachtet werden. Das Haus - auch im übergeordneten Sinn - verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Will man die Tür für andere öffnen, sie willkommen heißen, mit ihnen teilen? Oder verschanzt man sich lieber und hält die Tür zu? Können Gegensätze wie Individualismus und Gemeinschaft, Einsamkeit und Zweisamkeit, Rücksichtnahme und Verlust von geliebten Gewohnheiten oder gar Komfortverlust, bewältigt werden? Ist in der heutigen Optimierungsgesellschaft überhaupt noch Zeit und Raum für die Bedürfnisse eines Anderen? Will man das Risiko des Scheitern wirklich eingehen? Wie viel ist man bereit abzugeben oder sich einzuschränken? Aber da ist auch die andere Seite: Gemeinsam wachsen, bis man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Inneren spürt; positive und stärkende Si- cherheit, Mut für einen Neubeginn, Toleranz und die Chancen, die Gemeinschaft und Vielfalt in sich birgt, ist die Botschaft dieses Tanztheaterstückes. Bei aller Ratlosigkeit und Unklarheit der Gefühle hat diese Produktion, bei der auch Humor und Witz eine Rolle spielen, eine durchaus positive, lösungsorientierte Aussage. Am Beispiel eines Paares, das zusammenziehen und zukünftig ein Haus teilen will, werden Situationen und Emotionen tänzerisch erzählt. Musik, Sprache und ggf. Videos werden als Ausdrucksmittel eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass Eleonora und Lester mit uns gemeinsam zukünftig eine freie Tanztheaterszene mit eigenen Produktionen und Gastspielen im theater hof/19 aufbauen werden und so das Programmangebot bereichern.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 13
CASITA - Ein Tanztheaterstück
Casita bedeutet auf Spanisch KLEINES HAUS. Dies kann rein privat verstanden, als auch unter z.B. gesellschaftspolitischen Aspekten, rein symbolisch betrachtet werden. Das Haus - auch im übergeordneten Sinn - verbinden wir mit Geborgenheit und Sicherheit. Das eigene Haus bedeutet aber auch ein Festgelegt-Sein, ein Stück Unfreiheit: Individualität wird zur Konformität, Freiheit zur Festlegung, Sicherheit zur Abhängigkeit. Will man die Tür für andere öffnen, sie willkommen heißen, mit ihnen teilen? Oder verschanzt man sich lieber und hält die Tür zu? Können Gegensätze wie Individualismus und Gemeinschaft, Einsamkeit und Zweisamkeit, Rücksichtnahme und Verlust von geliebten Gewohnheiten oder gar Komfortverlust, bewältigt werden? Ist in der heutigen Optimierungsgesellschaft überhaupt noch Zeit und Raum für die Bedürfnisse eines Anderen? Will man das Risiko des Scheitern wirklich eingehen? Wie viel ist man bereit abzugeben oder sich einzuschränken? Aber da ist auch die andere Seite: Gemeinsam wachsen, bis man ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Inneren spürt; positive und stärkende Si- cherheit, Mut für einen Neubeginn, Toleranz und die Chancen, die Gemeinschaft und Vielfalt in sich birgt, ist die Botschaft dieses Tanztheaterstückes. Bei aller Ratlosigkeit und Unklarheit der Gefühle hat diese Produktion, bei der auch Humor und Witz eine Rolle spielen, eine durchaus positive, lösungsorientierte Aussage. Am Beispiel eines Paares, das zusammenziehen und zukünftig ein Haus teilen will, werden Situationen und Emotionen tänzerisch erzählt. Musik, Sprache und ggf. Videos werden als Ausdrucksmittel eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass Eleonora und Lester mit uns gemeinsam zukünftig eine freie Tanztheaterszene mit eigenen Produktionen und Gastspielen im theater hof/19 aufbauen werden und so das Programmangebot bereichern.
Eintritt: 23 € / ermäßigt 13